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Mein ultimativer Leitfaden zur Conversion-Rate-Optimierung in WordPress

Sie haben vielleicht viel Traffic auf Ihrer WordPress-Website, aber konvertiert er auch tatsächlich? Ich spreche oft mit Geschäftsinhabern, die vor der gleichen Herausforderung stehen: Besucher kommen immer wieder, aber die Verkäufe und Anmeldungen wachsen nicht.

Ich bin selbst auf diese Herausforderung gestoßen und habe schnell gelernt, dass Traffic nur die halbe Miete ist. Die eigentliche Arbeit besteht darin, diese Besucher in Kunden, Abonnenten oder Leads zu verwandeln.

Im Laufe der Zeit habe ich viele verschiedene Strategien auf meinen eigenen Websites getestet. Kleine Anpassungen – wie das Ändern eines Buttons oder einer Überschrift – machten manchmal einen überraschenden Unterschied. Andere Male war eine komplette Neugestaltung erforderlich, um einen echten Anstieg der Konversionen zu sehen.

Durch diese Tests habe ich entdeckt, was funktioniert, was nicht funktioniert und wie ich auf jedem Erfolg aufbauen kann.

In diesem Leitfaden teile ich die Strategien zur Optimierung der Konversionsrate, die konstant Ergebnisse liefern, zusammen mit praktischen Schritten, die Sie noch heute anwenden können.

Der ultimative Leitfaden zur Optimierung der Conversion Rate

Was ist Conversion-Rate-Optimierung?

Conversion Rate Optimization (CRO) ist der Prozess der Verbesserung Ihrer Website, damit mehr Besucher eine gewünschte Aktion oder eine „Conversion“ abschließen. Dies kann ein Kauf sein, die Anmeldung für Ihren E-Mail-Newsletter oder das Ausfüllen eines Formulars.

Ihre Konversionsrate ist der Prozentsatz der Besucher, die diese Aktion ausführen. Um sie zu berechnen, teilen Sie einfach die Anzahl der Konversionen durch die Gesamtzahl der Besucher und multiplizieren Sie dann mit 100.

Wenn beispielsweise 50 Personen von 1.000 Besuchern einen Kauf tätigen, beträgt Ihre Konversionsrate 5%.

CRO is about making ongoing improvements based on real user behavior, feedback, and testing. To measure your progress, here are some common metrics to track:

Metrik (GA4)Was es bedeutetWarum es wichtig ist
KonversionsrateDer Prozentsatz der Besucher, die ein Ziel erreichen, wie z. B. einen Kauf tätigen oder sich anmeldenEs ist der Hauptweg, den Erfolg von CRO zu messen
Engagement-RateDer Prozentsatz der Sitzungen, in denen Nutzer aktiv interagieren (10+ Sekunden dauern, ein Conversion-Ereignis auslösen oder 2+ Seiten ansehen)Zeigt an, ob Besucher aufmerksam sind
Event-AbschlüsseDie Anzahl spezifischer Aktionen, wie z. B. Formularübermittlungen, Videowiedergaben oder DownloadsHilft bei der Verfolgung kleinerer „Mikrokonversionen“, die zu größeren Zielen führen
Abschlussrate der KaufabwicklungDer Prozentsatz der Besucher, die den Checkout abschließen, nachdem sie ihn begonnen habenHebt Probleme wie Warenkorbabbrüche hervor

Weitere Details finden Sie in unserem ultimativen Leitfaden zu GA4 in WordPress für Anfänger.

Warum ist CRO für Website-Besitzer wichtig?

CRO hilft Ihnen, mehr Wert aus Ihrem bestehenden Traffic zu ziehen. Es kann helfen, mehr Besucher in Kunden, Abonnenten oder Leads zu verwandeln, und das alles, ohne zusätzliches Geld für Anzeigen auszugeben.

Bei WPBeginner haben wir persönlich erlebt, wie kleine Änderungen eine große Wirkung haben können.

Zum Beispiel haben wir durch das Hinzufügen des Exit-Intent Smart Lightbox Popups von OptinMonster zu unserer Website unsere täglichen E-Mail-Anmeldungen von etwa 70–80 auf 445–470 gesteigert. Dies war ein Wachstum von über 600 % ohne Erhöhung des Traffics.

Außerdem können selbst einfache Anpassungen, wie die Änderung der Button-Platzierung oder die Klarstellung von Texten, zu Verbesserungen bei den Konversionen führen. Und für Online-Shops kann die Optimierung des Checkout-Prozesses Warenkorbabbrüche reduzieren und den Umsatz steigern.

🌟 Einfach ausgedrückt: CRO hilft Ihnen, mehr aus dem zu machen, was Sie bereits haben, denn jede kleine Verbesserung kann zu großen Umsatzsteigerungen führen.

Conversion-Optimierungsreise (Auf einen Blick)

Um den Leitfaden leichter verständlich zu machen, hier ist eine kurze Roadmap der Conversion-Optimierungsreise:

#PhaseFokusBeispiele aus diesem Leitfaden
1GrundlagenVerstehen Sie Ihre Besucher und setzen Sie klare ZieleZielgruppenforschung, Definition von Erfolgsmetriken
2Nutzer-EinblickeSehen Sie, wie Menschen mit Ihrer Website interagierenHeatmaps, UX-Bewertungen
3Website-VerbesserungenNehmen Sie Änderungen vor, die zum Handeln anregenCTAs, Landing Pages, Personalisierung, Tests, Inhaltsaktualisierungen
4Vertrauen aufbauenGeben Sie Besuchern das Vertrauen, den nächsten Schritt zu tunBewertungen, Testimonials, Dringlichkeitsauslöser
5Laufendes WachstumVerbessern Sie Ihre Website im Laufe der Zeit weiterFunnels, mobile Optimierung, Retargeting, Automatisierung, Überwachung

In den folgenden Abschnitten werde ich viele verschiedene Möglichkeiten zur Optimierung der Conversion-Rate vorstellen. Hier ist eine kurze Übersicht über alle Themen, die ich behandeln werde:

Lass uns anfangen!

Phase 1: Grundlagen

Starke Konversionsergebnisse beginnen mit den Grundlagen: Ihre Zielgruppe kennen und klare Ziele definieren.

In dieser Phase lernen Sie, wie Sie Ihre Besucher verstehen und Ziele setzen, damit Sie genau wissen, wie Erfolg aussieht.

Identifizierung und Verständnis Ihrer Zielgruppe

Bevor Sie etwas optimieren, müssen Sie wissen, für wen Sie optimieren. Wenn Sie Ihre Zielgruppe verstehen, fühlt sich jede Überschrift, jeder Call-to-Action und jede Landingpage relevanter an und wird mit größerer Wahrscheinlichkeit konvertieren.

Ein guter Anfang ist die Erstellung von Kunden-Personas, die auf realen Daten und Recherchen basieren. Eine gut ausgearbeitete Persona umfasst normalerweise:

  • Herausforderungen oder Schmerzpunkte: Was hindert sie daran, eine Entscheidung zu treffen?
  • Demografische Informationen: Alter, Geschlecht, Einkommensniveau, Standort.
  • Verhaltensmerkmale: Kaufgewohnheiten, bevorzugte Geräte und Medienkonsum.
  • Ziele: Was sie durch den Besuch Ihrer WordPress-Website erreichen wollen.

Wenn Sie beispielsweise Tierbedarf verkaufen, könnte eine Persona „Beschäftigte Tier-Mama Bella“ sein – eine 34-jährige berufstätige Mutter mit zwei Hunden, die Wert auf Bequemlichkeit legt und nach schneller Lieferung und Treueprämien sucht.

Wenn Sie eine einfache Möglichkeit suchen, um loszulegen, kann das kostenlose Tool Make My Persona von HubSpot Sie Schritt für Schritt beim Erstellen einer professionellen Kundenpersona unterstützen.

Erstellung von User Personas für die UX-Prüfung

Um tiefer zu graben, machen Tools wie UserFeedback es einfach, Erkenntnisse direkt von Ihren Besuchern zu sammeln. Sie können Benutzer direkt von der Quelle erfahren und deren Schwachstellen und Wünsche leicht identifizieren.

Bei WPBeginner haben wir es verwendet, um schnelle Umfragen für Designkunden durchzuführen, und es funktionierte gut, ohne die Benutzererfahrung zu unterbrechen.

UserFeedback ermöglicht es Ihnen, Fragen zu stellen wie „War unsere Preisseite leicht verständlich?“ oder „Was fehlt auf dieser Seite?“, um wertvolles Feedback zu erhalten. Weitere Details finden Sie in unserem vollständigen UserFeedback-Testbericht.

Beispiel für eine UserFeedback-Popup-Umfrage

Vergessen Sie schließlich nicht, dass Analysen Ihnen auch helfen können, etwas über Ihr Publikum zu erfahren.

Obwohl Google Analytics leistungsstark ist, kann es für Anfänger überwältigend sein.

Deshalb verwende ich MonsterInsights, das die wichtigsten Berichte direkt in Ihr WordPress-Dashboard bringt. Es zeigt, wer Ihre Website besucht, woher sie kommen und welche Geräte sie verwenden, alles ohne sich durch komplizierte GA4-Menüs wühlen zu müssen.

MonsterInsights-Bericht über Traffic-Quellen

Benötigen Sie Hilfe bei der Auswahl Ihrer Zielgruppe? Lesen Sie unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie eine Zielgruppe für Ihren Blog auswählen.

Klare Ziele und Kennzahlen festlegen

Das Festlegen klarer Ziele und das Verfolgen der richtigen Kennzahlen ist entscheidend, um zu verstehen, ob Ihre Website wie erwartet funktioniert und wo Sie Verbesserungen vornehmen müssen.

Zuerst müssen Sie darüber nachdenken, wie Erfolg für Ihre Website aussieht.

Wenn Sie Kampagnen zur Lead-Erfassung durchführen, können wichtige Kennzahlen Formularübermittlungen, Click-Through-Raten (CTR) und neue Anmeldungen umfassen. Diese Kennzahlen zeigen Ihnen, wie effektiv Ihre Website Besucher in potenzielle Kunden verwandelt.

Erfolgsmetriken können je nach Art der Website, die Sie betreiben, ebenfalls variieren. Zum Beispiel:

  • WordPress-Blogs: Das Tracking von Seitenaufrufen, der durchschnittlichen Engagement-Zeit, der Scrolltiefe und den Social-Shares zeigt, wie stark Leser mit Ihren Inhalten interagieren und ob sie es wert sind, geteilt zu werden.
  • Online-Shops: Conversion-Raten auf der Preisgestaltungsseite, Produktaufrufe, durchschnittlicher Bestellwert und Warenkorbabbrecherquote helfen Ihnen, die Verkaufsleistung und das Kundenverhalten zu verstehen.

Insgesamt sind die wichtigsten Metriken diejenigen, die sich direkt auf den Umsatz auswirken. Wie Thomas Griffin, Mitbegründer von OptinMonster, sagt:

Ihre Preisseite ist die wichtigste Seite, die Ihr Geschäft zum Erfolg führen oder zum Scheitern bringen kann. Wenn Sie sich nicht darauf konzentrieren, die Conversions dort zu verbessern, lassen Sie viel Geld liegen.

Thomas GriffinThomas Griffin, Co-founder of OptinMonster

Als Nächstes möchten Sie diese Benchmarks in spezifische, messbare Ziele umwandeln.

Anstatt beispielsweise darauf abzuzielen, „den Traffic zu erhöhen“, könnten Sie Ziele wie „organischen Traffic um 20 % in 3 Monaten erhöhen“ oder „E-Mail-Anmeldungen im nächsten Quartal um 15 % steigern“ festlegen.

Sobald Sie Ihre Ziele festgelegt haben, können Sie ein Tool wie MonsterInsights verwenden, um zu sehen, wie sie sich entwickeln. Sie können beispielsweise den durchschnittlichen Bestellwert (AOV) für Ihren Online-Shop sehen, der angibt, wie viel jeder Kunde pro Transaktion ausgibt.

E-Commerce-Tracking im WordPress-Dashboard

Wie Chris Klosowski, Präsident von Easy Digital Downloads, erklärt:

Die Konzentration auf den AOV ist ein effektiver Weg, um ein Unternehmen auszubauen, insbesondere für E-Commerce-Shops. Indem Sie diese Kennzahl verfolgen und Strategien testen, können Sie den Kunden einen Grund geben, mehr auszugeben, was sich direkt auf Ihr Endergebnis auswirkt.

Chris KlosowskiChris Klosowski, President of Easy Digital Downloads

Details zur besseren Identifizierung und Festlegung von Zielen finden Sie in unserem Leitfaden zum Einrichten von Google Analytics-Zielen in WordPress unter Einrichtung von Google Analytics-Zielen in WordPress.

Phase 2: Benutzereinblicke

Sobald Sie klare Ziele festgelegt haben, besteht der nächste Schritt darin, zu sehen, wie Besucher Ihre Website tatsächlich nutzen.

Durch die Verfolgung von Klicks, Scrollbewegungen und Interaktionen können Sie aufdecken, was funktioniert, was ignoriert wird und wo kleine Änderungen zu mehr Konversionen führen könnten.

Erstellung von Website-Heatmaps

Sie können nicht optimieren, was Sie nicht sehen können. Wenn Sie also verstehen möchten, wie Besucher mit Ihrer Website interagieren, sind Heatmaps ein Game-Changer.

Heatmaps zeigen Ihnen visuell, wohin Benutzer klicken, wie weit sie scrollen oder wie ihre Mausbewegungen aussehen. Dies hilft Ihnen zu erkennen, was auf Ihrer Website funktioniert und was ignoriert wird.

Heatmaps von UserFeedback

Um Heatmaps für Ihre WordPress-Website zu erstellen, empfehle ich die Verwendung von Tools wie Microsoft Clarity oder UserFeedback. Details finden Sie in unserem Leitfaden zur Einrichtung von WordPress-Heatmaps.

Diese Tools helfen Ihnen, Muster zu erkennen, wie z. B. beliebte Klickzonen oder Bereiche mit hohen Abbruchraten.

Sie können dann gezielte Designverbesserungen vornehmen, wie zum Beispiel:

  • Verschieben Sie Schlüsselelemente wie Schaltflächen oder Registrierungsformulare in Bereiche mit hoher Sichtbarkeit.
  • Inhalte kürzen oder neu anordnen, wenn Benutzer aufhören zu scrollen, bevor sie Ihr Hauptangebot erreichen.
  • Testen Sie neue Layouts, um Ihren CTA früher auf der Seite hervorzuheben.

Für weitere Informationen, wie Sie dies tun können, empfehle ich Ihnen, unseren Leitfaden zu lesen, wie Sie eine hochkonvertierende Landingpage erstellen.

Durchführung eines User Experience (UX) Audits

Ein User Experience (UX) Audit hilft Ihnen zu verstehen, wie Besucher mit Ihrer Website interagieren und wo sie auf Probleme stoßen. Selbst wenn Ihr Angebot stark ist, können Reibungsverluste bei Navigation, Layout oder Geschwindigkeit die Konversionen behindern.

Eine positive Benutzererfahrung hängt von vielen kleinen, aber wichtigen Details ab:

  • Klarheit: Saubere Layouts und ein gut lesbares Design helfen, Vertrauen aufzubauen und Ihre Website leichter verständlich zu machen.
  • Barrierefreiheit: Wenn Ihre Website für Menschen mit Behinderungen funktioniert, ist sie auch für alle einfacher zu nutzen. Sehen Sie sich unseren ultimativen Leitfaden zur Verbesserung der Barrierefreiheit in WordPress an.
  • Navigation: Klare Menüs, Dropdowns und Suchleisten erleichtern es den Nutzern, das zu finden, was sie brauchen.
  • Vertrauenssignale: Testimonials, Bewertungen, Sicherheitssiegel und professionelles Design versichern Besuchern, dass sie am richtigen Ort sind und Ihrer Marke vertrauen können.
  • Geschwindigkeit: Schnell ladende Seiten sind entscheidend, da viele Benutzer abspringen, wenn Ihre Website mehr als ein paar Sekunden zum Laden benötigt. Sehen Sie sich unseren vollständigen Leitfaden zur Verbesserung der WordPress-Geschwindigkeit an.

Jede kleine UX-Verbesserung summiert sich, und im Laufe der Zeit können diese Änderungen zu deutlich besseren Konversionsraten führen. Weitere Informationen finden Sie in unserem Leitfaden zum Thema UX-Audit Ihrer WordPress-Website.

📚 Verwandt: Sehen Sie sich unsere ultimative Liste mit Tipps an, wie Sie die Benutzererfahrung in WordPress verbessern können: wie Sie die Benutzererfahrung in WordPress verbessern.

Stufe 3: Website-Verbesserungen

Jetzt, da Sie Ihr typisches Nutzerverhalten kennen, ist es an der Zeit, Ihre Website anzupassen, um Besucher zu Aktionen zu bewegen.

Diese Phase konzentriert sich auf die Verbesserung der Elemente, die Ergebnisse erzielen, wie z. B. klare CTAs, optimierte Landingpages, personalisierte Erlebnisse und A/B-Tests.

Ich zeige Ihnen, wie Sie gezielte Verbesserungen vornehmen, die Ihre Erkenntnisse in echte, messbare Ergebnisse umwandeln.

Überzeugende CTAs erstellen

Ein starker Call-to-Action (CTA) macht oft den Unterschied zwischen einem Besucher, der abspringt, und einem, der konvertiert. Egal, ob Sie möchten, dass sich Leute anmelden, kaufen oder Kontakt aufnehmen, Ihre CTAs müssen klar, überzeugend und gut getimt sein.

Wie John Turner, Mitbegründer von SeedProd, erklärt:

Wenn Sie möchten, dass Ihre Besucher auf Ihren CTA reagieren, müssen Sie handlungsorientierte Sprache verwenden, die ihnen klar sagt, was sie als Nächstes tun müssen.

john turnerJohn Turner, Co-founder of SeedProd

Effektive CTAs sprechen direkt die Bedürfnisse oder Wünsche des Nutzers an und bieten im Gegenzug für seine Aktion etwas Wertvolles an.

Zum Beispiel,

  • Wörter wie „Holen“, „Starten“ oder „Beanspruchen“ signalisieren Nutzen und Besitz.
  • Formulierungen wie „Begrenztes Angebot“ oder „Letzte Chance“ erzeugen Dringlichkeit und fördern schnellere Entscheidungen.
Beispiel für einen nutzenorientierten CTA

Aber es geht nicht nur darum, was Ihr CTA sagt. Es geht auch darum, wie er aussieht und wo er erscheint.

Die Verwendung einer kontrastierenden Farbe ist eine einfache Möglichkeit, es vom Rest der Seite abzuheben. Ihr Text sollte ebenfalls kurz, direkt und handlungsorientiert sein, wie z. B. „Leitfaden herunterladen“ oder „Kostenlos testen“.

For placement, CTAs often work best above the fold or at the end of persuasive sections. It’s also a good idea to put them near high-engagement areas like pricing tables or testimonials.

Wenn Sie tiefer eintauchen möchten, was eine CTA wirklich konvertiert, lesen Sie unsere CTA-Best-Practices für Landing-Page-Conversions.

Optimierung von Landingpages

Landing Pages sind einer der wichtigsten Teile Ihrer Website, um mehr Konversionen zu erzielen. Egal, ob Sie ein Produkt bewerben, Leads sammeln oder ein Sonderangebot anbieten, Ihre Landing Page sollte mit einem klaren Ziel vor Augen gestaltet sein.

Konzentrieren Sie sich zunächst auf die Designelemente, die Konversionen fördern. Eine starke Überschrift erregt Aufmerksamkeit und kommuniziert den Wert Ihres Angebots.

Hier ist ein Beispiel von Duplicator:

Duplicator-Homepage

Der Rest Ihrer Seite sollte auf dieser Botschaft aufbauen, mit prägnanten, überzeugenden Texten, die auf die Bedürfnisse Ihres Publikums eingehen.

Zur Inspiration finden Sie hier ein Beispiel für eine gute Landingpage:

Hostinger Website Builder's Landing Page

Warum es gut ist: Die Landing Page von Hostinger mit einem speziellen FAQ-Bereich, einem hilfreichen Chatbot und Kundenstimmen zeigt, dass Unternehmen, die technische Dienstleistungen verkaufen, neben ihrem Verkaufsgespräch auch auf den Aufbau von Vertrauen setzen sollten.

Detaillierte Informationen, wie Sie Ihre eigenen Landing Pages verbessern können, finden Sie in unserem Leitfaden zu fortgeschrittenen Tipps für Landing Pages.

Personalisierungstechniken anwenden

Personalisierung hilft Ihnen, die richtige Botschaft zur richtigen Zeit an die richtige Person zu liefern.

Anstatt eine Einheitserfahrung anzubieten, können Sie die Inhalte, Angebote und CTAs Ihrer Website anpassen, je nachdem, wer sie besucht und was er auf Ihrer Website getan hat.

Dies kann die Konversionsraten erheblich steigern, indem Ihre Website relevanter und nutzerorientierter wirkt.

Hier sind einige einfache, aber effektive Möglichkeiten, Ihre WordPress-Website zu personalisieren:

  • Zeigen Sie Erstbesuchern ein Willkommensangebot an.
  • Erinnern Sie wiederkehrende Besucher an Produkte, die sie zuvor angesehen haben.
  • Anzeige verschiedener CTAs, je nachdem, ob ein Nutzer von Social Media, einer Google-Suche oder Ihrem E-Mail-Newsletter kam.
  • Bewerben Sie zeitlich begrenzte Kampagnen für Benutzer, die während Feiertagen oder Wochenenden surfen.

Selbst einfache Anpassungen können Wiederholungskäufe und das Engagement spürbar steigern.

Smart Tags von OptinMonster zur Personalisierung von Inhalten

Noch besser ist, dass Sie keinen benutzerdefinierten Code oder komplexe Logik benötigen, um loszulegen. Sie können ein leistungsstarkes Lead-Generierungs-Tool wie OptinMonster verwenden.

Es ermöglicht Ihnen, Popups, Banner oder Slide-ins basierend darauf anzuzeigen, wo sich die Nutzer im Funnel befinden – ob sie gerade stöbern, Optionen vergleichen oder kaufbereit sind. Außerdem verfügt es über eine leistungsstarke Exit-Intent-Technologie, die Popups für Nutzer genau dann anzeigt, wenn sie Ihre Website verlassen wollen.

Was ich von OptinMonster hervorheben möchte, sind ihre Anzeigeregeln.

Der Tab "Anzeigeregeln" in OptinMonster

So erleichtert OptinMonsters Anzeigeregeln die Personalisierung:

  • Zeitbasierte Auslöser: Zeigen Sie Kampagnen basierend auf bestimmten Daten, Zeiten oder Wochentagen an, z. B. Blitzangebote für Feiertage.
  • Zielgruppenansprache von Nutzern, die bestimmte Kriterien erfüllen: Zeigen Sie Inhalte basierend auf der Nutzerquelle, dem geografischen Standort, Cookies oder sogar Ad-Blockern an.
  • OnSite-Targeting: Zielen Sie auf neue Benutzer, wiederkehrende Besucher oder Benutzer, die bestimmte Seiten besucht oder bestimmte Aktionen auf Ihrer Website ausgeführt haben.
  • eCommerce-Anzeigeregeln: Passen Sie Kampagnen basierend auf Kaufverhalten an, wie z. B. Warenkorbinhalte oder den Gesamtwert eines Warenkorbs.

Die Kombination von Anzeigeregeln kann hochgradig zielgerichtete, nicht aufdringliche Erlebnisse schaffen. Dies lässt Ihre Inhalte hilfreich und nicht spammy erscheinen, was entscheidend für den Aufbau von Vertrauen und die Verbesserung von Conversions ist.

Mehr erfahren Sie in unserem Leitfaden zur Anzeige personalisierter Inhalte in WordPress.

A/B-Tests verwenden

Wenn Sie Änderungen an Ihrer Website aufgrund von Vermutungen vornehmen, verpassen Sie möglicherweise Konversionen. Hier hilft A/B-Testing (auch Split-Testing genannt).

A/B-Tests ermöglichen es Ihnen, 2 Versionen eines Seitenelements, wie z. B. einer Überschrift, einer Schaltflächenfarbe oder eines CTA, zu testen und zu sehen, welche basierend auf dem tatsächlichen Nutzerverhalten besser abschneidet.

Sobald Sie wissen, was funktioniert, können Sie diese Erkenntnisse auf Ihrer gesamten Website anwenden, um Ihre Konversionsrate stetig zu verbessern.

A/B-Testing-Tools wie Thrive Optimize oder Nelio AB Testing erleichtern das Experimentieren direkt in WordPress.

Zum Beispiel können Sie mit Thrive Optimize mehrere Versionen einer Landingpage erstellen, ein bestimmtes Ziel festlegen, z. B. Anmeldungen oder Verkäufe. Dann teilt das Plugin automatisch den Traffic auf und hebt den Top-Performer hervor.

A/B-Test einrichten und starten

Weitere Details finden Sie in unserer Anleitung, wie Sie A/B-Split-Tests in WordPress durchführen.

Erstellung von hochkonvertierenden Inhalten

Großartige Inhalte dienen nicht nur der Traffic-Generierung. Sie sind auch ein mächtiges Werkzeug, um Besucher in Abonnenten, Leads oder Kunden zu verwandeln.

Ob Sie Blogbeiträge, Produktseiten oder E-Mail-Kampagnen schreiben, überzeugende Inhalte können Menschen zum Handeln bewegen.

Beginnen Sie mit Fokus auf Qualität und Klarheit.

Ihre Inhalte sollten ein Problem lösen, eine Frage beantworten oder dem Leser helfen, ein Ziel zu erreichen. Und es ist eine gute Idee, einen freundlichen, direkten Ton zu verwenden und Ihre Texte so zu strukturieren, dass sie leicht zu überfliegen sind.

Außerdem helfen kurze Absätze, klare Überschriften und umsetzbare Erkenntnisse dabei, Ihre Inhalte leichter verdaulich zu machen.

🧑‍💻 Pro-Tipp: Sie können auch KI-Tools wie ChatGPT verwenden, um Ideen zu sammeln, Blog-Gliederungen zu erstellen oder Ihre ersten Entwürfe zu beschleunigen.

Stellen Sie einfach sicher, dass Sie die Inhalte auf Genauigkeit und Stil überprüfen und bearbeiten. KI kann Ihnen helfen, schneller zu arbeiten, aber Ihre Inhalte benötigen immer noch diesen menschlichen Touch, um mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten.

Ich empfehle auch, Bilder oder Videos hinzuzufügen, die Ihre Botschaft unterstützen. Infografiken können auch das Engagement steigern und Ihre Inhalte leichter verständlich machen.

Schritt-für-Schritt-Anleitungen profitieren beispielsweise oft von kommentierten Screenshots, während Produktseiten mit Erklärvideos besser konvertieren könnten.

EEAT-Beispiel grüne Küchengeschichten

Weitere Anleitungen finden Sie unter how to write a great blog post.

Stufe 4: Vertrauen aufbauen

Selbst die beste Seite wird nicht konvertieren, wenn Besucher kein Vertrauen in die Ausführung von Aktionen haben. Deshalb ist der nächste Schritt der Aufbau von Vertrauen und Glaubwürdigkeit auf Ihrer WordPress-Website.

Einfache Strategien wie das Hinzufügen von Social Proof, Testimonials und einem Hauch von Dringlichkeit (FOMO) können Zögern abbauen und Menschen dazu bringen, eher „Ja“ zu sagen.

Anzeige von Social Proof

Wenn Besucher sehen, dass andere Ihrer Marke vertrauen, konvertieren sie eher. Das ist die Macht von Social Proof – ein psychologischer Auslöser, der Vertrauen aufbaut und Zögern reduziert.

Es gibt viele Formen von Social Proof, die Konversionen beeinflussen können. Dazu gehören Kundenbewertungen, Testimonials, Fallstudien, Mediennennungen, Vertrauenssiegel und Social-Share-Zählungen.

Ein Beispiel für Kundenrezensionen auf einem WordPress-Blog

Es ist auch eine gute Idee, Social Proof strategisch auf Ihrer Website zu platzieren, zum Beispiel:

  • Fügen Sie Testimonials oder Bewertungen in der Nähe Ihres Call-to-Action hinzu.
  • Zeigen Sie ein Kunden-Zitat oder eine Sternebewertung auf Landing Pages an.
  • Verwenden Sie Fallstudien auf Produkt- oder Preisseiten.

Sie können auch positive Kundenbewertungen von Social-Media-Plattformen präsentieren, um Ihren sozialen Beweis zu stärken.

Tools wie Smash Balloon machen es einfach, Instagram-Posts, Facebook-Bewertungen und mehr direkt auf Ihrer Website einzubetten.

Beispiel für einen eingebetteten Bewertungs-Feed, erstellt mit Smash Balloon

Weitere Details finden Sie in unserem Leitfaden zu den besten Social-Proof-Plugins für WordPress und WooCommerce.

Nutzung der Angst, etwas zu verpassen (FOMO)

FOMO oder die Angst, etwas zu verpassen, ist ein starker Motivator. Wenn Besucher das Gefühl haben, dass sie ein gutes Angebot oder ein beliebtes Produkt verpassen könnten, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie schnell handeln.

Sie können ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen, indem Sie zeitlich begrenzte Aktionen oder Flash Sales anbieten. Countdown-Timer sind besonders effektiv und lassen die Verkaufsfrist real und unmittelbar erscheinen.

Countdown-Timer in SeedProd hinzufügen

Eine weitere Strategie ist die Anzeige von Echtzeitaktivitäten auf Ihrer Website. Benachrichtigungen wie „Maria hat dies gerade vor 5 Minuten gekauft“ oder „10 Personen sehen sich dieses Produkt an“ signalisieren, dass andere handeln, also sollten sie es vielleicht auch tun.

Außerdem ist es sehr einfach, Echtzeit-Verkaufsbenachrichtigungen in WordPress einzurichten.

Eine Social-Proof-Benachrichtigung in Echtzeit, erstellt mit TrustPulse

Wenn Sie physische oder digitale Produkte verkaufen, sollten Sie niedrige Lagerbestände oder Verfügbarkeitshinweise wie „Nur noch 3 übrig!“ oder „Plätze füllen sich schnell“ anzeigen.

Dies kann zögerliche Nutzer dazu bewegen, sich zu entscheiden, bevor es zu spät ist.

Eigene Nachrichten zu einem Online-Shop hinzufügen

Es gibt viele Tools, die Ihnen helfen, Popups und Echtzeitbenachrichtigungen zu Ihrer WordPress-Website hinzuzufügen.

Dies sind die Tools, die ich empfehle:

  • OptinMonster – Erstellen Sie zeitlich begrenzte Aktionen mit Countdowns. Eine Erfolgsgeschichte ist Cracku, das ein Lightbox- und ein Vollbild-Willkommens-Overlay mit Countdown-Timern verwendete, um Kursrabatte zu bewerben und die Konversionen um bis zu 300 % steigerte.
  • TrustPulse – Zeigt Echtzeit-Benachrichtigungen über Käufe, Anmeldungen oder Downloads an, um Dringlichkeit und Vertrauen aufzubauen. Weitere Informationen zu diesem Tool finden Sie in unserem ausführlichen TrustPulse-Testbericht.
  • SeedProd – Zeigen Sie Lagerbestände an, heben Sie zeitlich begrenzte Angebote hervor und verwenden Sie überzeugende Handlungsaufforderungen, um Konversionen zu steigern. Es ist ideal für die Erstellung von hochkonvertierenden Landingpages mit klarer, handlungsorientierter Botschaft.

Weitere Tipps finden Sie in unserem Leitfaden zum Thema wie Sie FOMO auf Ihrer WordPress-Website zur Steigerung der Conversions nutzen.

Stufe 5: Laufendes Wachstum

Für die Conversion-Optimierung erzielen Sie die besten Ergebnisse, wenn Sie regelmäßig nachschauen und schrittweise kleine Verbesserungen vornehmen.

In dieser Phase liegt der Schwerpunkt darauf, das Wachstum Ihrer Website durch die Verfeinerung von Funnels, die Beobachtung des Besucherverhaltens und die Nutzung von Tools, die Ihrer Website helfen, im Laufe der Zeit intelligenter zu arbeiten, aufrechtzuerhalten.

Planung Ihrer Conversion-Funnels

Ein Konversionsfunnel ist die Reise, die Besucher von der Entdeckung Ihrer Website bis zum Abschluss einer gewünschten Aktion, wie z. B. einem Kauf oder einer Anmeldung, unternehmen. Die Optimierung jeder Phase dieses Funnels ist wichtig, um Konversionen zu steigern und das Wachstum voranzutreiben.

Der Konversionsfunnel kann in drei Hauptphasen unterteilt werden:

  • Top of the Funnel (TOFU): Hier entdecken neue Besucher Ihre Marke, oft über Suchmaschinen oder soziale Medien. Lead-Magnete wie E-Books oder E-Mail-Kurse sind großartige Werkzeuge, um Aufmerksamkeit zu erregen und das Engagement zu fördern.
  • Middle of the Funnel (MOFU): Besucher befinden sich hier im mittleren Teil des Verkaufstrichters. Sie kennen Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung und wägen möglicherweise ihre Optionen ab. Das Ziel ist es, ihr Interesse mit detaillierteren Inhalten wie Produktdemos, Fallstudien oder kostenlosen Testversionen zu wecken.
  • Bottom of the Funnel (BOFU): In dieser Phase sind Besucher bereit zu handeln. Verwenden Sie starke CTAs wie „Buchen Sie Ihre kostenlose Beratung“ und erzeugen Sie Dringlichkeit mit FOMO-gesteuerten Angeboten oder zeitlich begrenzten Deals. Ich werde diese Themen in den nächsten Abschnitten ausführlicher behandeln.

Wie setzen Sie einen solchen Funnel also in die Praxis um?

Eine Option ist FunnelKit. Dieses leistungsstarke WooCommerce-Plugin ermöglicht es Ihnen, hochkonvertierende Verkaufstrichter zu erstellen, ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen.

WooFunnels One Click Upsell

Sie können vollständige Funnels von Grund auf neu erstellen oder zusätzliche Schritte zu Ihrem bestehenden Checkout-Prozess hinzufügen, wie z. B. Order Bumps oder One-Click-Upsells. Es verfolgt auch, wie Ihr Funnel performt, damit Sie erkennen können, was nicht funktioniert, und Änderungen vornehmen können, um die Konversionen zu steigern.

Schritt-für-Schritt-Anleitungen finden Sie in unserem Leitfaden zum Thema Erstellung eines hochkonvertierenden Sales Funnels in WordPress.

Optimierung für mobile Nutzer

Da mehr als die Hälfte des gesamten Webverkehrs von mobilen Geräten stammt, kann eine schlechte mobile Erfahrung schnell zu Konversionsverlusten führen. Wenn Besucher zoomen, wischen oder auf langsam ladende Seiten warten müssen, verlassen sie die Seite eher und kehren nie zurück.

Es geht auch nicht nur darum, Ihre Website zu verkleinern, damit sie auf einen kleineren Bildschirm passt. Echte mobile Optimierung beinhaltet eine Touch-freundliche Navigation (wie größere Schaltflächen und einfachere Menüs), lesbare Schriftarten, genügend Abstand und einen optimierten Checkout-Prozess.

Achten Sie außerdem auf diese häufigen mobilen Fallstricke:

  • Langsame Ladezeiten auf Mobilgeräten. Stellen Sie sicher, dass Sie Bilder komprimieren, Skripte minimieren und Caching-Plugins verwenden, um Ihre Seiten auf Mobilgeräten schnell laden zu lassen.
  • Überladene Layouts. Was auf einem Desktop gut aussieht, kann sich auf einem Handy beengt anfühlen. Vereinfachen Sie, wo immer möglich – insbesondere auf Landing Pages.
  • Nicht optimierte Popups. Aufdringliche Popups können mobile Nutzer frustrieren. Verwenden Sie mobile-spezifische Regeln, um auf kleineren Bildschirmen subtilere Angebote (wie Banner oder Slide-ins) anzuzeigen.

Um Ihre Website mobilfreundlich zu gestalten, sollten Sie zunächst ein responsives Theme wählen.

Die besten Themes ermöglichen es Ihnen, fein abzustimmen, wie jeder Abschnitt Ihrer Seite auf Handys und Tablets angezeigt wird.

Vorschau einer benutzerdefinierten Seite auf Mobilgeräten

Eine vollständige Anleitung finden Sie in unserem Leitfaden zur Erstellung einer mobilfreundlichen WordPress-Website.

Retargeting-Strategien nutzen

Die meisten Website-Besucher werden bei ihrem ersten Besuch nicht konvertieren. Aber das bedeutet nicht, dass die Gelegenheit verloren ist. Mit Retargeting können Sie im Gedächtnis bleiben und sie zurück auf Ihre Website führen, wenn sie bereit sind zu handeln.

So funktioniert Retargeting: Wenn jemand Ihre Website besucht, wird ein winziges Stück Code von einer Werbeplattform (oft als „Pixel“ bezeichnet) ausgelöst. Dieses Pixel verwendet dann ein Cookie, um eine eindeutige, anonyme Kennung in seinem Browser zu platzieren.

Sie können diese Zielgruppen dann nach Verhalten segmentieren, z. B.:

Segment 1: Benutzer, die eine bestimmte Produkt- oder Dienstleistungsseite besuchen

Segment 2: Benutzer legen einen Artikel in den Warenkorb, schließen den Kauf aber nicht ab

Segment 3: Benutzer, die eine bestimmte Zeit auf Ihrer Website verbringen

Verhaltensbasiertes Targeting macht Ihre Anzeigen hochrelevant und effektiver, da diese Benutzer Ihre Marke bereits kennen.

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie:

  • Passen Sie Ihre Anzeigen an basierend darauf an, was die Nutzer auf Ihrer Website getan haben. Zeigen Sie nicht jedem Nutzer dieselbe Anzeige. Verwenden Sie dynamische Anzeigen oder mehrere Creatives basierend auf den Aktionen, die sie ausgeführt haben (oder nicht ausgeführt haben).
  • Anzeigenschaltung limitieren: Verwenden Sie Frequency Capping für Ihre Anzeigen, um „Banner-Müdigkeit“ zu vermeiden, bei der Benutzer Ihre Anzeigen ignorieren, weil sie sie zu oft gesehen haben. Überbelichtung kann die Wahrnehmung Ihrer Marke tatsächlich beeinträchtigen.
  • Legen Sie ein intelligentes Retargeting-Fenster fest. Sie könnten beispielsweise abgebrochene Warenkörbe innerhalb von 3 Tagen und Bounce-Besucher innerhalb von 7–14 Tagen erneut ansprechen.

Schritt-für-Schritt-Anleitungen finden Sie in unserem Leitfaden unter wie Sie Cookie-Retargeting in WordPress verwenden.

💡 Wichtig: Wenn Sie Retargeting-Cookies auf Ihrer WordPress-Website verwenden, ist es unerlässlich, die Zustimmung der Nutzer einzuholen und Datenschutzgesetze wie die DSGVO einzuhalten.

Weitere Informationen finden Sie in unserem ultimativen Leitfaden zur WordPress-Datenschutzkonformität.

Verwendung von Automatisierungstools

Automatisierung kann Ihnen helfen, mehr Besucher zu konvertieren, ohne dass Sie zusätzliche Arbeit haben. Vom Erfassen von Leads bis zum Senden gezielter Follow-ups können die richtigen Tools Benutzer effizienter durch Ihren Funnel bewegen.

Sie könnten zum Beispiel automatisch eine Willkommens-E-Mail-Serie senden, wenn sich jemand für Ihren Newsletter anmeldet. Oder Sie können eine Warenkorbabbruch-E-Mail auslösen, wenn ein Benutzer ohne Kauf abbricht.

Bearbeiten Sie die Vorlage für Push-Benachrichtigungen bei Warenkorbabbrüchen

Diese Art der Automatisierung sorgt dafür, dass Ihre Website rund um die Uhr für Sie arbeitet.

Sie können Popups oder Formulare auch so automatisieren, dass sie basierend auf dem Benutzerverhalten erscheinen, wie z. B. der auf einer Seite verbrachten Zeit oder der Scrolltiefe. Marketing-Automatisierungstools wie OptinMonster, Constant Contact und Brevo machen es einfach, Regeln und Workflows einzurichten, die das Engagement und die Conversions steigern.

Für weitere Informationen haben wir einen Leitfaden für Anfänger zur Automatisierung von E-Mail-Marketing in WordPress.

Regelmäßige Überwachung und Analyse

Die Konversionsoptimierung funktioniert am besten, wenn Sie regelmäßig überprüfen. Regelmäßige Überwachung hilft Ihnen zu erkennen, was funktioniert, was verlangsamt und wo Benutzer stecken bleiben, damit Sie Anpassungen vornehmen können, bevor kleine Probleme zu großen Problemen werden.

Diese Tools können helfen:

  • MonsterInsights: Bringt Ihre Google Analytics-Berichte in Ihr WordPress-Dashboard. Es erleichtert die Überwachung von Traffic, Nutzerverhalten und wichtigen Kennzahlen wie Conversion-Raten. Details finden Sie in unserem Leitfaden zur Installation von Google Analytics in WordPress.
  • Microsoft Clarity: Bietet Heatmaps und Sitzungsaufzeichnungen, um zu verstehen, wie Nutzer mit Ihrer Website interagieren.
  • GTmetrix: Ermöglicht die Überprüfung der Seitengeschwindigkeit und -leistung und bietet umsetzbare Tipps zur Verbesserung.

Ich empfehle außerdem, einen wiederkehrenden Zeitplan festzulegen, um die Leistung Ihrer Website zu analysieren und datengesteuerte Anpassungen vorzunehmen.

Ein guter Ausgangspunkt ist vierteljährlich, aber je nach Traffic und Geschäftszielen Ihrer Website möchten Sie möglicherweise monatlich oder sogar wöchentlich überprüfen. Bei jeder Überprüfung sollten Sie wichtige Kennzahlen bewerten, neue Funktionen oder Strategien testen und Anpassungen basierend auf den Ergebnissen vornehmen.

Wichtigste Erkenntnisse: WordPress Conversion-Optimierung in 5 Phasen

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie durch die Durcharbeitung dieser fünf Phasen einen klaren Weg zur Verbesserung Ihrer WordPress-Website und zur Steigerung der Conversions haben.

Hier ist eine kurze Zusammenfassung von allem, was ich in diesem Leitfaden behandelt habe:

  • Beginnen Sie mit einer starken Grundlage: Verstehen Sie Ihre Besucher und setzen Sie klare Ziele, um Ihre Konversionsstrategie zu leiten.
  • Sammeln Sie Benutzer-Einblicke: Nutzen Sie Heatmaps, Analysen und UX-Bewertungen, um zu sehen, wie Menschen mit Ihrer Website interagieren, und um Reibungspunkte zu erkennen.
  • Verbessern Sie Website-Elemente: Optimieren Sie CTAs, Landing Pages, Personalisierung und Inhalte, um es den Nutzern zu erleichtern, Maßnahmen zu ergreifen.
  • Vertrauen aufbauen: Fügen Sie Social Proof, Bewertungen, Testimonials und Dringlichkeitsauslöser hinzu, um Besuchern Vertrauen in die Konvertierung zu geben.
  • Fokus auf kontinuierliches Wachstum: Konversions-Funnels verfeinern, für Mobilgeräte optimieren, Retargeting und Automatisierung nutzen und die Leistung regelmäßig überwachen.

FAQs: Conversion Rate Optimization in WordPress

Sind Sie unsicher, wo Sie mit der Verbesserung der Konversionen Ihrer WordPress-Website beginnen sollen? Hier sind einige der häufigsten Fragen, die wir von Lesern erhalten:

Wie optimieren Sie die Konversionsraten in WordPress?

Sie können Conversion-Optimierungs-Tools wie OptinMonster zum Erstellen von hochkonvertierenden Popups, FunnelKit zum Erstellen von Verkaufstrichtern und Thrive Optimize zum A/B-Testen von Landingpages verwenden. Es ist auch wichtig, das Nutzerverhalten mit Tools wie MonsterInsights zu verfolgen. So wissen Sie, wo Besucher abspringen und wie Sie die User Journey verbessern können.

Wie misst man CRO?

Sie messen CRO, indem Sie verfolgen, wie viele Besucher eine gewünschte Aktion ausführen, z. B. sich anmelden, einen Kauf tätigen oder ein Formular ausfüllen, und vergleichen dies dann mit Ihrem gesamten Traffic. Analysetools wie MonsterInsights können Ihnen diese Zahlen anzeigen und Ihre Conversion-Rate automatisch berechnen.

Was ist die Formel für Conversion-Rate-Optimierung?

Conversion Rate = (Anzahl der Conversions ÷ Gesamtbesucher) × 100

Wenn sich also 50 Personen aus 1.000 Besuchern für Ihren Newsletter anmelden, beträgt Ihre Konversionsrate 5 %.

Was ist ein gutes CRO-Tool?

Beliebte CRO-Tools für WordPress sind OptinMonster für die Lead-Generierung, MonsterInsights für die Verhaltensverfolgung, Thrive Optimize für A/B-Tests, FunnelKit für Verkaufstrichter und UserFeedback zum Sammeln von Besucher-Einblicken.

Wie viel kostet ein gutes CRO-Tool?

Die Preise variieren je nach Funktionen. Basispläne beginnen oft bei etwa 9–29 US-Dollar pro Monat, während fortgeschrittene Tools 49–199 US-Dollar pro Monat kosten können. Viele Tools, wie OptinMonster, bieten Geld-zurück-Garantien oder kostenlose Testversionen an, damit Sie sie testen können, bevor Sie sich festlegen.

Zusätzliche WordPress-Konversionsleitfäden

Ich hoffe, dieser ultimative Leitfaden zur Conversion-Rate-Optimierung hilft Ihnen dabei, mehr Ihrer Website-Besucher in Abonnenten, Leads und zahlende Kunden zu verwandeln.

Als Nächstes möchten Sie vielleicht unsere Leitfäden zu folgenden Themen lesen:

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Kommentare

  1. Herzlichen Glückwunsch, Sie haben die Gelegenheit, der erste Kommentator dieses Artikels zu sein.
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